Wir über uns
Die GGE in der Evangelischen Kirche von Westfalen
Seit über 40 Jahren engagieren sich im Rahmen der Geistlichen Gemeinde-Erneuerung (GGE) in der westfälischen Kirche ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeitende für eine geistliche Erneuerung in unserer Landeskirche.
Die Arbeit wird durch einen Leitungskreis von 5 Personen geleitet. Ein 30 Personen umfassender Arbeitskreis mit Vertretern von Ostwestfalen über das Ruhrgebiet bis zum Siegerland trägt die Arbeit in ihrer ganzen Vielfalt. Das zentrale Regionalbüro für die Region Westfalen befindet sich in Lippstadt. Als Geschäftsführerin und Referentin ist Diakonin Silvia Jöhring-Langert angestellt.
Zu unseren Anliegen:
Bei dem gesamten Bemühen um eine Kirche mit Zukunft erinnert die Geistliche Gemeinde-Erneuerung an das Wirken des Heiligen Geistes, von dem jede geistliche Erneuerung ausgeht. Wir glauben mit vielen anderen Christen, dass Gott durch Jesus, seinen Sohn, und durch den Heiligen Geist, den Tröster und Lehrer, auch in unserer Zeit seine Gemeinde bauen will. Der Heilige Geist bewirkt in uns persönliche Erneuerung, er bewirkt die Einheit unter der Christenheit, er leitet uns an, als Gemeinschaft und Leib Christi in der Fülle der Gaben und Dienste zu leben .Er führt uns in die Versöhnung mit Gott und untereinander.
Die GGE in Deutschland
Die Geistliche Gemeinde Erneuerung in der Ev. Kirche von Westfalen (GGE) ist Teil einer deutschlandweiten Bewegung. Die Geschäftsstelle der GGE befindet sich in Hannoversch Münden. Die GGE gliedert sich nach den Landeskirchen und in fast jeder Landeskirche gibt es eine GGE-Regionalgruppe. Zum Leitungskreis der GGE-Deutschland gehören aus jeder Regionalgruppe 1-2 Personen, die meistens auch die Ansprechpartner für die Regionale GGE-Arbeit sind. Der Leitungskreis beruft alle zwei Jahre einen Vorstand, der die Deutschlandweite Arbeit der GGE koordiniert.
Hier können sie mehr über die GGE Deutschland und ihre Regionalgruppen erfahren, den Webshop der GGE besuchen, Termine für Tagungen und andere Veranstaltungen erfahren und vieles mehr! Also, ein Blick über die Grenzen Westfalens lohnt sich allemal.